Afrohaare kämmen-worauf es wirklich ankommt
Afrohaare brauchen besondere Pflege – das gilt auch fürs Kämmen. Die enge Lockenstruktur macht sie anfälliger für Knoten, Trockenheit und Haarbruch. Wer sie richtig kämmt, schützt die Haarstruktur und sorgt für gesundes Wachstum.
1. Niemals trocken kämmen
Trockenes Afrohaar zu kämmen, ist fast immer schmerzhaft – und schädlich. Besser: Vor dem Kämmen die Haare leicht anfeuchten oder mit einem Leave-In-Conditioner behandeln. So gleitet der Kamm besser durchs Haar und reißt weniger.
2. Die richtigen Tools verwenden
Feinzahnige Kämme sind tabu. Stattdessen:
• Breitzinkiger Kamm
• Detangling Brush
• Finger zum Entwirren (Finger Detangling)
Diese Werkzeuge sind sanfter zum Haar und verhindern Haarbruch beim Kämmen von Afrohaaren.
3. In Sektionen arbeiten
Afrohaare lassen sich besser kämmen, wenn sie in kleinere Abschnitte unterteilt werden. So hat man mehr Kontrolle, reduziert Knoten und spart Zeit.
4. Von den Spitzen zu den Wurzeln
Beim Kämmen immer an den Spitzen beginnen und sich langsam nach oben vorarbeiten. Das verhindert, dass Knoten zusammengezogen werden und das Haar unnötig strapaziert wird.
5. Regelmäßig, aber nicht zu oft
Afrohaare müssen nicht täglich gekämmt werden. Je nach Haartyp reicht es oft, sie alle paar Tage oder einmal pro Woche zu entwirren – am besten beim Waschen oder direkt danach.
Fazit:
Wer Afrohaare richtig kämmt, schützt sie vor Haarbruch und fördert ihre Gesundheit. Mit der richtigen Technik, passenden Produkten und etwas Geduld wird das Kämmen nicht zur Qual, sondern zur Pflegeroutine.
Nach Jahren suche wo mir jemand mal Tipps gibt bin ich endlich fündig geworden..🌷
Tolle bedruckte 🙏😍😍😍
J ai testé et c est super😍😍❤❤❤
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